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Die Generalbundesanwaltschaft hat am Dienstag die Büroräume des AfD-EU-Abgeordneten Maximilian Krah in Brüssel durchsuchen lassen. Hintergrund ist die Festnahme eines Mitarbeiters des Politikers Ende April, der im Verdacht steht, für chinesische Geheimdienste gearbeitet zu haben. Die Ermittler betonten dabei, die Räumlichkeiten Krahs seien durchsucht worden, weil dieser Zeuge im Verfahren nach Paragraph 103 der Strafprozessordnung sei. Auch habe das EU- Parlament der Betretung der Büros zugestimmt.

Krah reagierte gelassen auf die Razzia. „Das war nach seiner Festnahme zu erwarten und ist daher keinesfalls überraschend. Bemerkenswert ist höchstens, daß man sich so lange Zeit dafür gelassen hat“, schrieb er auf dem Kurznachrichtendienst X. Weder er noch andere Mitarbeiter seien betroffen.

Krahs aus China stammender Mitarbeiter Jian G. war Ende April festgenommen worden. Die Bundesanwaltschaft wirft ihm Spionagetätigkeit für China vor.

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Die Generalbundesanwaltschaft hat am Dienstag die Büroräume des AfD-EU-Abgeordneten Maximilian Krah in Brüssel durchsuchen lassen. Hintergrund ist die Festnahme eines Mitarbeiters des Politikers Ende April, der im Verdacht steht, für chinesische Geheimdienste gearbeitet zu haben. Die Ermittler betonten dabei, die Räumlichkeiten Krahs seien durchsucht worden, weil dieser Zeuge im Verfahren nach Paragraph 103 der Strafprozessordnung sei. Auch habe das EU- Parlament der Betretung der Büros zugestimmt.

Krah reagierte gelassen auf die Razzia. „Das war nach seiner Festnahme zu erwarten und ist daher keinesfalls überraschend. Bemerkenswert ist höchstens, daß man sich so lange Zeit dafür gelassen hat“, schrieb er auf dem Kurznachrichtendienst X. Weder er noch andere Mitarbeiter seien betroffen.

Krahs aus China stammender Mitarbeiter Jian G. war Ende April festgenommen worden. Die Bundesanwaltschaft wirft ihm Spionagetätigkeit für China vor.

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In many cases, the content resembled that of the marketplaces found on the dark web, a group of hidden websites that are popular among hackers and accessed using specific anonymising software.“We have recently been witnessing a 100 per cent-plus rise in Telegram usage by cybercriminals,” said Tal Samra, cyber threat analyst at Cyberint.The rise in nefarious activity comes as users flocked to the encrypted chat app earlier this year after changes to the privacy policy of Facebook-owned rival WhatsApp prompted many to seek out alternatives.

Spiking bond yields driving sharp losses in tech stocks

A spike in interest rates since the start of the year has accelerated a rotation out of high-growth technology stocks and into value stocks poised to benefit from a reopening of the economy. The Nasdaq has fallen more than 10% over the past month as the Dow has soared to record highs, with a spike in the 10-year US Treasury yield acting as the main catalyst. It recently surged to a cycle high of more than 1.60% after starting the year below 1%. But according to Jim Paulsen, the Leuthold Group's chief investment strategist, rising interest rates do not represent a long-term threat to the stock market. Paulsen expects the 10-year yield to cross 2% by the end of the year. A spike in interest rates and its impact on the stock market depends on the economic backdrop, according to Paulsen. Rising interest rates amid a strengthening economy "may prove no challenge at all for stocks," Paulsen said.

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